700.000 EURO FÜR GEMÜNDEN A. M. UND 400.000 EURO FÜR WÜRZBURG

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung die Vergabe von Fördermitteln im Rahmen des zehnten Denkmalschutz-Sonderprogramms beschlossen. In diesem Zusammenhang fließen auch Gelder nach Gemünden am Main und Würzburg.

„Es freut mich, dass wir Gemünden am Main mit 700.000 Euro und Würzburg mit 400.000 Euro unterstützen können.“, so Karsten Klein, MdB und Mitglied im Haushaltsausschuss.

In Gemünden a. M. sind die Fördermittel für die Nepomukbrücke a. d. Sinn und in Würzburg für die St. Johanniskirche.

Pflege und Erhalt von Kulturgütern sind für die jeweiligen Gemeinden oft eine enorme finanzielle Belastung. In Zeiten, in denen die Corona-Pandemie die Haushalte der Gemeinden zusätzlich belastet, ist es daher besonders wichtig, dass der Bund an dieser Stelle finanziell unterstützt.

„Der Erhalt der Nepomukbrücke sowie der St. Johanniskirche stärkt die Attraktivität unserer Region.“, so Klein weiter.

Die Mittel des Förderprogramms stammten aus dem Kulturkapitel des Haushaltsplans 2021. Hier sind zusätzliche Mittel in Höhe von 70 Millionen Euro für ein zusätzliches Denkmalschutz-Sonderprogramm vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/staatsministerin-fuer-kultur-und-medien/kultur/kunst-kul- turfoerderung/foerderbereiche/denkmalschutz-und-baukultur